Die Demenzerkrankung eines nahen Angehörigen stellt eine Belastung für den Betroffenen, noch mehr aber für die Familie dar.
Doch es gibt einige Möglichkeiten, diese Krankheit zumindest zu Verlangsamen und dadurch länger im vertrauten Daheim zu leben. Sei es durch Medikamente, Physio- und Ergotherapien, aber auch durch den Einsatz speziell für diese Erkrankung entwickelter Hilfsmittel.
Hilfsmittel bei Demenz
Das Fachpersonal des Sanitätshauses Luksche berät Sie gerne über die Einsatzmöglichkeiten von z.B. Therapiepuppen, die die Kommunikationsfreudigkeit der Erkrankten fördern, oder über die Vorteile der bunten Hapti Muffs zur Beschäftigungstherapie, die durch ihre einzigartige Form und Verarbeitung alle Sinne anspricht und somit mobilisiert und aktiviert.
Ebenfalls im Sanitätshaus Luksche erhältlich: das bruchsichere Geschirr von Ornamin, das die Selbstständigkeit beim Essen und Trinken fördert und durch klare Formen und Farbenkontraste Orientierungshilfe im Alltag bietet. Auch bunte Esslätzchen machen das Leben der Betroffenen etwas farbenfroher.
Sicherheit geht vor
Eine Sensormatte bietet hohe Sicherheit und Entlastung vor allem während der Nacht. Platzieren Sie die Sensormatte vor dem Bett des zu Pflegenden. Sobald die Person auf die Matte tritt, löst der separat erhältliche Funk-Gong einen klar erkennbaren Alarm aus, den Sie auch in der Nacht weder überhören noch übersehen können. Sie sind nun in der Lage sofort zu handeln und zur pflegebedürftigen Person zu eilen.
Mit dem Connect Care Sicherheitssystem werden Unregelmäßigkeiten im Alltag (z.B. Inaktivität nach Sturz), ob vergessen wurde, die Wohnungstüre zu schließen oder die Person noch nicht außer Haus war erkannt. Das System registriert diese Situationen und informiert die Angehörigen sofort über eine App am Handy, ohne dass ein Knopf gedrückt werden muss.
Erhältlich ist zudem ein sehr empfehlenswertes (Vor-)Lesebuch, speziell für Menschen mit Demenz. Es enthält 18 wunderschöne, humorvolle Geschichten zum Schmunzeln. Am Ende der einzelnen Geschichten wird durch gezielte Fragestellung der Denk- und Erinnerungsprozess angeregt.