Heizen ist in diesem Jahr aufgrund der stark gestiegenen Energiekosten eine schwierige Angelegenheit, die vielen Menschen im Alltag Sorgen bereitet. Wir widmen uns dem wichtigen Thema und haben ein paar Tipps, wie man sich warm halten kann auch ohne die Heizung auf Anschlag hochzustellen.
Ab wann heizen?
Viele Faktoren haben Einfluss darauf, ab wann es notwendig wird, die Heizung einzuschalten. Dazu zählen neben der Außentemperatur auch die Gebäudeisolierung, die individuelle Einrichtung sowie das persönliche Kälteempfinden.
Die optimale Raumtemperatur für Räume, die häufig genutzt werden, liegt bei 18 bis 21 °C. Für einzelne Räume, die seltener genutzt werden, reicht es oft schon aus diese auf nur 16 °C zu erwärmen.
Gegen die Kälte ankommen ...
Mit einigen einfachen Tipps und Tricks können Sie den Zeitpunkt, an dem Sie anfangen müssen zu heizen, hinauszögern oder Ihren Heizbedarf senken.
Tipps für die eigene Selbstoptimierung:
Aktivität
Wer in Bewegung bleibt, tut seinem Körper etwas Gutes und reduziert die Gefahr zu frieren.
Ernährung
Ein ausgewogener Energiehaushalt durch ausreichend Nahrung und Flüssigkeit hilft.
Heißgetränk
Wärmende Tees oder ein heißer Kakao können für innere Wärme sorgen. Auch Suppen können wärmen.
mehrere Schichten
Bei der Kleidung können mehrere Lagen bei der Isolierung helfen. Besonders warm halten: Füße und Kopf!
Tipps für den Wohnraum:
Isolieren
Es kann helfen Fenster und Türen zusätzlich abzudichten bzw. im Winter auf dickere Vorhänge zu setzen.
gezielt heizen
Räume, die öfter genutzt werden, sollten auf 18 bis 21 °C geheizt und geschlossen gehalten werden.
funktionale Deko
Ein kuscheliger Teppich, Kerzen oder eine warme Wolldecke schauen hierbei nicht nur gut aus.
Bett vorwärmen
Kühle Raumtemperatur spart Geld und verbessert den Schlaf - mit Wärmflasche oder Heizkissen friert man unter der Bettdecke trotzdem nicht.
Wärmebehandlung bei Schmerzen?
Viele werden es kennen, das nasskalte Klima im Herbst und Winter begünstigt leider Schmerzen an Gelenken. Besonders betroffen sind Personen, die an Arthrose erkrankt sind oder mit Gelenkentzündungen zu kämpfen haben.
Die Verschlimmerung der Symptome ist zurückzuführen auf die verringerte Durchblutung. Der Körper aktiviert den Energiesparmodus und fährt dabei den Stoffwechsel herunter. Zusätzlich wird auch die Gelenkflüssigkeit durch Kälte zäher, wodurch es zu erhöhter Reibung kommt. All das wirkt sich leider negativ auf die Gelenke aus.*
Wichtig ist dem entgegen zu steuern, trotzdem in Bewegung zu bleiben und die Schmerzen gezielt zu behandeln. Einige passende Produktempfehlungen haben wir hier für Sie gesammelt und natürlich stehen wir Ihnen in unseren Filialen auch beratend jederzeit zur Seite!
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*Quellen: gelenk-klinik.de
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