Ihr Partner für Vitalität!
kostenloser Versand ab € 50,-

Alles blüht

Alle Jahre wieder kommt mit dem Aufblühen auch die Zeit der allergischen Reaktionen.

Wie Sie eine Allergie erkennen können

Immer mehr Menschen leiden an Allergien. Viele davon, ohne es anfangs zu erahnen.

Man fühlt sich müde, die Augen brennen und sind geschwollen, die Nase juckt und rinnt – also vermutet man zuallererst, man hätte sich verkühlt. Oder ein Kratzen im Hals, Hustenreiz bis hin zu quälenden Hustenanfällen – auch dies wird oft irrtümlich mit einer Erkältung erklärt. Erst wenn diese Beschwerden länger anhalten, wird man misstrauisch: könnte es nicht doch der umgangssprachliche „Heuschnupfen“, also eine Allergie sein?

Im Verdachtsfall wird Sie Ihr Hausarzt zu einem Allergietest bitten. Dieser zeigt an, auf welche Reizstoffe Sie reagieren. Sei es eine Pollenallergie, wie z. B. die sehr verbreitete Birkenpollenallergie, oder eine Überreaktion auf Gräser- und Getreidepollen, oder es handelt sich um eine Hausstaubmilbenallergie. Immer öfter kommt es auch zu einer allergischen Reaktion auf Tierhaare.

Eine Allergie behandeln? Fragen Sie Ihren Arzt

Meist reagieren Allergiker mit Atemwegsproblemen, die sich unbehandelt bis hin zu chronischer Bronchitis oder gar Asthma steigern können. Daher ist es wichtig, mit dieser Überreaktion des Immunsystems richtig umzugehen. Dies erfolgt einerseits durch Vermeidung wie z. B. bei der Hausstaubmilbenallergie durch Entfernen von Teppichen im Wohnbereich und spezieller Allergiker-Bettwäsche, die es ganz individuell genau für Ihre Bedürfnisse in allen Größen gibt, aber auch durch eine vom Arzt durchgeführte Hyposensibilisierung.

Eine weitere Möglichkeit, mit Folgen einer Atemwegsallergie fertig zu werden, ist die Inhalationstherapie, für die wir die geeigneten Geräte und die dazu erforderliche Kochsalzlösung anbieten können.

Ihr Dynamic Snippet wird hier angezeigt... Diese Meldung wird angezeigt, weil Sie weder einen Filter noch eine Vorlage zur Verwendung bereitgestellt haben
Blasenschwäche – es kann jeden betreffen
Inkontinenz kennt kein Geschlecht bzw. kein Alter und ist weiter verbreitet als man denkt. Brechen wir also mit dem vermeintlichen Tabu!